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Die Kliniken Köln schaffen bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege -
ein neues Anreizsystem honoriert besondere Leistungen

Als erste Maßnahme erhalten examinierte Pflegekräfte im Springerpool der Kliniken Köln eine finanziell attraktive Zulage – je nach Einsatzbereich sind insgesamt bis zu 1.000 Euro brutto möglich.

Kurzfristiges Einspringen gehört zu den großen Ärgernissen im Alltag von Pflegekräften in Krankenhäusern. Um eine hohe Verlässlichkeit in der Dienstplanung zu erreichen, ist auch Flexibilität gefragt. Diese wird bei den Kliniken Köln künftig besonders honoriert. Als zusätzliche Motivation für das Arbeiten im Springerpool bieten die Kliniken Köln nun aktuellen und künftigen examinierten Pflegefachkräften im Springerpool eine attraktive finanzielle Zulage.

Eine Vollzeit-Intensivpflegefachkraft erhält danach eine Zulage von insgesamt 1.000 Euro brutto, eine Pflegefachkraft in der normalen Stationspflege erhält insgesamt 500 Euro brutto bei einer Vollzeittätigkeit. 

„Die Flexibilität im Springerpool rentiert sich nicht nur für die „Springer*innen“, sondern zahlt sich für alle aus,“ erläutert Pflegedirektorin Silvia Cohnen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Wenn der Springerpool über ausreichend viel Personal verfügt, müssen die Stationsteams nicht mehr einspringen. Die individuelle Belastung durch zusätzliche ungeplante Dienste in der Pflege nimmt ab; die verlässliche Dienstplanung sorgt für bessere Arbeitsbedingungen. „Haben Sie Interesse an dem Einsatz im Springerpool? Sprechen Sie uns an“, so Silvia Cohnen. „Ich kann Ihnen versichern, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Springerpool adäquat eingearbeitet werden. " 

Eine berufliche Chance für Herz und Verstand: das Rotationsmodell Intensivpflege

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​  16.09.2022

Individuelle Entfaltung bei allen Vorteilen einer Festanstellung: das neuartige Rotationsmodell Intensivpflege der Kliniken Köln macht's möglich

Eine zwölfmonatige Hospitation auf bis zu fünf Intensivstationen der Wahl – und das bei voller Vergütung und allen Vorteilen einer Festanstellung. Was nach einem Wunschtraum für alle Begeisterten der Intensivpflege klingt, soll bei den Kliniken der Stadt Köln noch in diesem Jahr Realität werden. Lena Goecke hat das Konzept seit dem Frühjahr 2022 entwickelt und setzt es nun voller Herzblut gemeinsam mit ihrer Kollegin Nadine Kroll um. Im Gespräch mit den beiden zentralen Praxisanleiterinnen.

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Jetzt neu:
Kerngesund. Der Podcast der Kliniken Köln

Lena Goecke und Nadine Kroll sprechen mit Cosima Brock über das Rotationsmodell.

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Die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie bietet umfassende Lerninhalte

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​  27.01.2022

Von der Neurochirurgie über die Lungen- bis hin zur Schwerstverbranntenintensivstation: die Fachweiteribldung Intensivpflege und Anästhesie

Diese Fachweiterbildung hat Tradition: Was bei den Kliniken Köln in den 1980er Jahren in Merheim als selbstorganisierte Lerngruppe zum Thema „Intensivpflege“ begann, hat sich inzwischen zur zweijährigen Fachweiterbildung mit zwölf Lernschwerpunkten, sogenannten Modulen, weiterentwickelt. Felix Nühlen ist seit 2018 Kursleiter und steht im kontinuierlichen Austausch mit den Teilnehmenden. Eine von ihnen ist Krankenschwester und Praxisanleiterin Nadine Kroll, die sich seit knapp eineinhalb Jahren dem Abenteuer Fachweiterbildung stellt.

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Simulationstraining Kreißsaal: Proben für den Notfall

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​  09.11.2021

Von wegen "Alles nur Theater":  Optimale Vorbereitung auf den Notfall im Kreißsaal

Bei einem Notfall im Kreißsaal ist eine sehr gute Kommunikation zwischen allen Anwesenden das A und O. Bei den Kliniken Köln ist das Simulationstraining Kreißsaal seit 2018 Teil der jährlichen Pflichtfortbildung. An zwei Tagen werden hier verschiedene Notfallszenarien im Kreißsaal geprobt und anschließend genau analysiert und besprochen. Durch die praxisnahen Einheiten werden alle Teilnehmenden für den Notfall geschult - und genau diese Souveränität ist es, die im Kreißsaal einen entscheidenden Unterschied machen kann – nicht nur in Krisensituationen.

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Intensiver geht's nicht - Einblicke aus der interdisziplinären Intensivstation

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​  27.05.2021

Intensiver geht's nicht - Alltag auf der interdisziplinären Intensivstation in Zeiten der Pandemie

Die Intensivpflege erfordert von den Pflegefachkräften jederzeit einen kühlen Kopf und Flexibilität: Schließlich können Notfälle zu jeder Tages- und Nachtzeit eingeliefert werden. Verena Muck ist Stationsleitung auf der Interdisziplinären Intensivstation I0 im Krankenhaus Holweide. Der Beruf ist für sie gleichermaßen Berufung – eine, die sie zusammen mit ihrem 50-köpfigen Team täglich lebt. Dabei stehen enorme Herausforderungen ebenso an der Tagesordnung, wie kleine Wunder.

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Schülerstation bei den Kliniken Köln: Jetzt sind wir dran!

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​  18.03.2021

Ein toller Erfolg für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung

Tatkräftige Unterstützung für das Team der pädiatrischen Normalstation im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße: Mit viel Elan und Motivation leiteten neunzehn Schülerinnen und Schüler des Oberkurses der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege für insgesamt sechs Wochen die Station im Rahmen des Projektes „Schüler leiten eine Station“. Im Blogbeitrag schildern unsere Auszubildenden ihre ganz persönlichen Eindrücke und verraten, warum sie die Schülerstation in fachlicher und persönlicher Hinsicht gestärkt hat.

 

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Im Perinatalzentrum Holweide sind Früh- und Neugeborene in besten Händen

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 01.02.2021

Jedes Gramm macht hier einen gewaltigen Unterschied

Merlin ist 23 Jahre und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger im Perinatalzentrum Holweide, das über zehn Beatmungsplätze verfügt. Täglich sind er und seine Teamkollegen dort für die pflegerische Versorgung von Früh- und Neugeborenen verantwortlich – nicht selten geht es dabei auch um Leben und Tod. Ein Erfahrungsbericht, der deutlich macht, wie viel Kompetenz und professionelle Ruhe dem Team in Notfall- und auch Alltagssituationen abverlangt wird. Insbesondere dann, wenn die kleinen Patientinnen und Patienten häufig nicht mehr wiegen als eine 0,5 l Wasserflasche.

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Berufserfahrung im Ausland sammeln: Ein wichtiger Schritt für die fachliche und persönliche Weiterentwicklung

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 15.12.2020

Berufserfahrung im Ausland sammeln?

Den eigenen Horizont erweitern und dabei den Blick auf die Berge genießen? Johanna und Leonie befinden sich im zweiten Lehrjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei den Kliniken Köln und haben es gewagt: den Austausch in zwei österreichische Kliniken in Salzburg und Hall in Tirol. Die beiden sind die ersten Teilnehmerinnen der Kliniken Köln an dem Erasmus-Programm. Ein Erfahrungsbericht, der Lust auf Arbeiten in der Ferne macht. Heimweh? Fehlanzeige!
 

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Frisch examiniert nach der Ausbildung auf die operative Intensivstation

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 03.12.2020

Gesundheits- und Krankenpflegerin Sabrina erzählt

Wenn man die 29-jährige Gesundheits-und Krankenpflegerin Sabrina nach ihrer Lieblingsschicht fragt, muss sie schmunzeln und ist sichtlich hin- und hergerissen. Es fällt ihr schwer, sich zwischen Spät- (von 13:54 bis 22:06) und Frühdienst (von 6:18 bis 14:30) zu entscheiden – schließlich hat ja beides seine Vorteile. Auch die Nachtschicht, die um 21:30 Uhr beginnt und um 6:51 Uhr endet, gehört zum Dreischichtmodell, das jede Pflegekraft innerhalb eines Monats abdeckt. 

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Einfach erklärt: die generalistische Pflegeausbildung

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​  21.10.2020

„Freie Wahl“ im Anschluss an die Berufsausbildung

Seit dem 1. Januar 2020 gilt die generalistische (fachübergreifende) Pflegeausbildung. Doch was genau hat sich seitdem eigentlich geändert? 

Bis einschließlich 2019 wurden die Pflegeausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege voneinander getrennt durchgeführt – und das, obwohl starke inhaltliche Überschneidungen gegeben waren. Die gesetzlichen Regelungen zur Ausbildung wurden in einem neuen Pflegeberufegesetz zusammengeführt und hat die unterschiedlichen Ausbildungen in einer EU-weiten Angleichung zu einer generalistischen Pflegeausbildung zusammengeführt. 

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Dieses ehrenamtliche Team hält garantiert alle Trümpfe in der Hand

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  21.10.2020

Die Helfenden Hände im Einsatz bei den Kliniken der Stadt Köln

Eine Hand wäscht die andere. Dieses Sprichwort ist allgemein bekannt – doch manchmal gibt es Menschen, die sich engagieren, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten: so wie die ehrenamtlichen „Helfenden Hände“ der Kliniken der Stadt Köln. 

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Eine sportliche Leistung zur Unterstützung unserer Pflegefachkräfte

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  14.10.2020

Unterwegs mit dem Patientenbegleitdienst

10.000 Schritte am Tag halten fit und gesund. So lautet die allgemein bekannte ärztliche Empfehlung in Sachen Bewegung. Diesem Richtwert werden unsere 52 Kolleg*innen aus dem Patientenbegleitdienst allemal gerecht: Mehr als 600 Mal am Tag wird das Team für Begleitdienste täglich angefordert und legt dabei im Schnitt Wege von bis zu 20 Minuten zurück. Dieses Team weiß also ganz genau, wo es langgeht.
 

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